Mit Microsoft OneDrive kann man von allen Endgeräten wie Desktops, Laptops, Smartphones oder Tablets die Daten in die Cloud hochladen, dort bearbeiten und für andere freigeben. Jedes mit einem Microsoft-Konto verbundene Gerät synchronisiert die Daten bei jedem Online-Kontakt. Man hat damit überall auf der Welt Zugriff auf die OneDrive-Daten, sofern man online ist.

Microsoft Outlook, eines der Programme von Microsoft Office 2016, ermöglicht über die Cloud die E-Mails, Termine, Kontakte, Aufgabe und Notizen synchronisiert auf allen Endgeräten wie Desktops, Laptops, Smartphones oder Tablets zu verwalten. Das Programm ist einfach zu bedienen.

Microsoft Office 2016 ist der direkte Nachfolger von Microsoft Office 2013 und Office für Mac 2011. Das Paket umfasst die Anwendungen Word, Excel, Power Point, OneNote und Outlook. Unter Windows kommen Publisher und Access dazu. Office läuft mit vielen Verbesserungen bildschirmangepasst auf Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones. Alles in allem gilt: Ein Update auf Office 2016 lohnt sich.

Der globale Vormarsch des Betriebssystems Windows 10 von Microsoft unterstreicht: Die Cloud-Skeptiker sind in der Defensive. Denn Windows 10 ist eng mit der Microsoft-Cloud verzahnt. Zudem gewährt der Servicevertrag des Betriebssystems einen freigiebigen Umgang mit den Nutzerdaten. Für kleinere und mittlere Unternehmen bedeutet das: Wenn das Cloud-Computing schon unaufhaltsam ist, sollte eine Cloud-Lösung mit einem sicheren Umgang der Daten in der Schweiz gewählt werden.

Am 14. Juli 2015 beendet Microsoft den Support für den Windows Server 2003,welcher Schätzungen nach noch auf Millionen von Servern ausgeführt wird. Das bedeutet, dass Microsoft ab diesem Datum keine Sicherheitsupdates, Fixes oder Online-Support für Windows Server 2003 mehr bereitstellen wird. Um mögliche Beeinträchtigungen für Ihr Unternehmen zu verhindern, empfehlen wir dringend eine Migration zu einem modernen Serverbetriebssystem oder einen Wechsel zu einem Cloud Anbieter.

Microsoft OneDrive ehemals Microsoft SkyDrive, ist der Online-Datenspeicherungs-Dienst von Microsoft. Der Dienst ist im Jahr 2007 von Microsoft unter dem Namen Windows Live Folders in den Vereinigten Staaten gestartet worden und heisst erst seit dem 19. Februar 2014 OneDrive. Durch die Integration der Webversionen von Word und Excel im OneDrive ist es möglich, die Office-Dateien von allen Geräten aus zu nutzen und zu bearbeiten. OneDrive ist deshalb für Microsoft Office-Anwender die bessere Alte...

Mehr als zwölf Jahre hat das Betriebssystem von Microsoft jetzt schon auf dem Buckel. Als es am 25. Oktober 2001 erschien, war es eine fantastische Software, die zu Recht ein Riesenerfolg wurde. Doch auch wenn Windows XP auf so vielen Rechnern immer noch klaglos seinen Dienst verrichtet, ist es höchste Zeit, dass es in den Ruhestand geschickt wird. Denn schon jetzt ist es ein Sicherheitsrisiko.

Die im Apple Store und im Android Store erhältliche kostenlose App läuft auf Mac, Smartphones und Tablets mit iOS und Android. Diese App ersetzt die bisherigen Remote Desktop Apps anderer Hersteller wie z.B. iTap RDP, PocketCloud, usw.