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Medienmitteilung vom 31. Oktober 2017: TWINT freut sich über seine Fünfhunderttausendste Kundin Nathalie T. aus Zürich (links im Bild). Diese Nutzerzahl zeigt das trotz aller Kritik erhebliche Interesse an TWINT. «Offenbar besteht ein Bedürfnis, mobiles Zahlen für einfache und rasche Peer-to-Peer-Überweisungen zu nutzen und im E-Commerce und an der Kasse sicher und direkt ab Bankkonto zahlen zu können», meint TWINT Marketingchef Michael Hügli (rechts im Bild). Fragt sich, was TWINT den Nutzerinnen und Nutzern bietet.
TWINT ist ein mobiles Schweizer Zahlungssystem, das die direkte Anbindung ans eigene Bankkonto und damit die Debit-Zahlung ermöglicht. Das ist für viele Nutzerinnen und Nutzer ein ausschlaggebender Grund, diese mobile Zahlungslösung mit dem Handy einzusetzen: Es braucht keine Kreditkarte im Hintergrund – und das Handy hat man immer dabei. Die einfach im jeweiligen Store herunterladbare Applikation erlaubt überdies auf sehr einfache Weise, Geld zwischen Kolleginnen und Kollegen austauschen zu können - egal ob diese ein iPhone oder ein Android-Smartphone haben. Diese Peer-to-Peer Überweisungen über alle Plattformen und Banken hinweg werden immer beliebter in der Schweiz.
TWINT bietet überdies eine einfache Debit-Lösung im E-Commerce. Rasch und sicher können im Onlinehandel Zahlungen vom eigenen Bankkonto her abgewickelt werden. Die Nutzerinnen und Nutzer schätzen hier, dass er seine Zahlungsdaten mit Kreditkartennummer, Ablaufdatum und so weiter nicht mehr eingeben muss. Daher setzen bereits jetzt wichtige Schweizer E-Commerce Anbieter wie Digitec, Galaxus, Brack, Microspot oder Interdiscount auf TWINT und stellen dabei auch wachsende Transaktionszahlen fest.
Bei den Verkaufspunkten in den Läden bietet TWINT die Integration der beliebten Loyalitätsprogramme im Einzelhandel wie Kunden- und Treuekarten an. Beispielsweise ist die Integration der COOP-Supercard im Angebot. Viele weitere solche Einbindungen werden in Zukunft ausgerollt. Die Erfahrungen mit Mobile Payment Lösungen im Ausland zeigen, dass Mehrwerte entscheidende Elemente sind für den langfristigen Erfolg.
TWINT, das den Schweizer Banken BCV (Banque Cantonale Vaudoise), Credit Suisse, PostFinance, Raiffeisen, UBS, Zürcher Kantonalbank sowie der Finanzinfrastrukturdienstleisterin SIX gehört, ist sich bewusst: Die Akzeptanz der mobilen Zahlungslösung mit dem Handy wächst nur mit der raschen Erhöhung der Anzahl der Akzeptanzstellen. Deshalb unterstreicht Thierry Kneissler, CEO von TWINT: «Es ist wichtig, dass alle grossen Händler in diesem Land entweder TWINT bereits aufgeschaltet haben, wie die ganze Coop-Gruppe, oder dies in nächster Zeit tun werden. Weit über 30'000 Akzeptanzstellen sind bereits TWINT-fähig, und in der nächsten Zeit sollte sich diese Zahl verdoppeln.»
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