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QR-Codes durchdringen unser Leben mehr und mehr: Bis zum 30. September 2022 müssen alle Unternehmen definitiv auf die QR-Rechnung umstellen. Die Coronapandemie brachte uns das QR-Code-Zertifikat. Tickets aller Art werden in Form von elektronischen OR-Codes verkauft. In Werbung und Kommunikation wird man mit QR-Codes auf Internetseiten gelotst. Die wachsende Nutzung von QR-Codes hat eine Schattenseite: Den Cyberkriminellen wird ein breites Tätigkeitsfeld geboten. Deshalb darf das Vertrauen bei der Nutzung von QR-Codes nicht grenzenlos sein. Lesen Sie, auf was zu achten ist, um nicht in eine QR-Code-Falle zu tappen.
Im Artikel «QR-Codes: So umgehen Sie Malware-Fallen» schreibt die Fachzeitschrift «PCtipp»: «Egal, ob digital oder auf Papier: Beim Nutzen von QR-Codes darf das Vertrauen nicht grenzenlos sein. Denn die quadratischen Pixelcodes können grundsätzlich auch manipuliert werden oder bereits mit betrügerischen Absichten erstellt worden sein, warnt die US-Strafverfolgungsbehörde Federal Bureau of Investigation FBI. Cyberkriminelle versuchen etwa, ihre Opfer mithilfe von QR-Codes auf gefälschte Websites zu lotsen. Dort werden dann Anmeldedaten für Dienste und Konten sowie sensible Finanzinformationen gestohlen oder Zahlungen umgeleitet. Ebenso kann es sein, dass QR-Codes den Download und die Installation von Schadsoftware anstossen, über welche die Täter Zugang zum Gerät und zu den Daten der Nutzerin oder des Nutzers erhalten.»
Damit man nicht in eine QR-Code-Falle tappt, gibt das FBI Tipps, wie man QR-Code-Fallen meidet:
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