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2019 gründete der Künstliche-Intelligenz-Star Sam Altman gemeinsam mit dem Harvard-Abgänger Max Novendstern und dem deutschen Physiker Alexander Blania das Start-up «Tools for Humanity». Ziel: Schaffung der global anerkannten Online-Identität «World ID» für alle Menschen und Schaffung der damit verbundenen Kryptowährung «Worldcoin (WLD)», die für alle Menschen zugänglich ist. Heute läuft das Projekt unter dem Namen «World Network», hat bislang insgesamt 250 Millionen US-Dollar Investorengeld eingesammelt und hat bereits mehr als acht Millionen einzigartige Menschen erfasst.
Die «World App» bietet den einfachen und unkomplizierten Zugang zum «World Network». Die «World App» kann auch in der Schweiz in den Appstores auf das Handy heruntergeladen werden. Wer die «World App» in der Schweiz herunterlädt, kann mit einigen Eingaben die ersten Schritte zu seiner «World ID» machen. Dann wird man aufgefordert, mittels des nächstgelegenen kugelrunden «Irisscanner Orb» unter Einsatz der biometrischen Technologie zu beweisen, dass man ein einzigartiger Mensch ist. Man wird dann allerdings informiert, dass es in der Schweiz noch keine aktiven «Orbs» gibt.
In vielen Ländern gibt es «Orbs». Wer damit seine Iris scannen lässt, erhält in seiner «World App» die verifizierte «World ID»: Das ist der sichere und anonyme Beweis für das Internet, dass man ein echter, einzigartiger Mensch ist. Und: Wer den «Orb»-Scan machen lässt, wird mit derzeit rund 52 «Worldcoins (WLD)» belohnt. Die «World App» öffnet dann den verifizierten Nutzerinnen und Nutzern den Weg zu unzähligen Anwendungsmöglichkeiten: Einloggen im Internet, Einsatz von Kryptowährungen, Finanzdienstleistungen aller Art und so weiter. Das «World Network» ist bestrebt, die Möglichkeiten der «Word App» laufend zu erweitern.
Der kugelrunde «Irisscanner Orb» spielt eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung der Identität und Sicherheit der Menschen. Der «Irisscanner Orb» verwendet biometrische Technologien, um die Iris eines Menschen zu scannen und so eine eindeutige und fälschungssichere Identifikation zu gewährleisten. Das bietet eine hohe Sicherheitsstufe, weil die Iris jedes Menschen einzigartig ist.
Der Einsatz des «Irisscanners Orb» hat es dem «World Network»-Projekt ermöglicht, die Identität der Benutzer sicher zu verifizieren und gleichzeitig die Privatsphäre zu schützen. Die einzigartigen Menschen können dann die erlangte «Word ID» nutzen, um sich bei der „World App“ anzumelden, ihre Transaktionen zu bestätigen und auf ihre Kryptowährungs-Wallets zuzugreifen. Diese Technologie hat das Vertrauen in das Projekt «World Network» gestärkt und die Akzeptanz der Kryptowährung „Worldcoin (WLD)“ gefördert.
Das «World Network» will die Zahl der «Orb»-Standorte rund um den Globus laufend erhöhen.
Die auf der Ethereum-Blockchaintechnologie beruhende Kryptowährung «Worldcoin (WLD)» ist ein tragender Teil des «World Network»-Projekts. Der «Worldcoin (WLD)» hat ein einzigartiges Ausgabeverfahren: Wer mittels eines Irisscans seine «World ID» erlangt, wird mit derzeit rund 52 «Worldcoins (WLD)» belohnt. «Worldcoins (WLD)» erhalten zudem alle Menschen, die im Rahmen des «World Network» nützliche Dienstleistungen erbringen. Diese kostenlose «Worldcoin (WLD)»-Ausgabe macht das «World Network»-Projekt namentlich in ärmeren Ländern attraktiv.
Der «Worldcoin (WLD)» kann an den meisten Kryptobörsen normal gehandelt werden. Am 27. November 2024 belief sich der «Worldcoin (WLD)»-Kurs auf 2.37 US-Dollar. Der aktuelle Kurs kann hier eingesehen werden.
Laut der Website des «World Network» lauten die Zahlen (26. November 2024) rund um das «World Network» wie folgt:
Die Datenschutzpraktiken und der Umgang mit personenbezogenen biometrischen Daten im Rahmen des «World Network»-Projekts habe in vielen Ländern Bedenken bei Datenschutzexperten und Aufsichtsbehörden ausgelöst. In einigen Ländern wurde das Projekt sogar verboten. Deshalb stellt sich die Frage: Ist das «World Network»-Projekt überhaupt legal? Das untersucht derzeit das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht. Dieses Amt ist innerhalb der Europäischen Union EU zuständig, weil «Tools for Humanity» seinen Hauptsitz im bayerischen Erlangen hat. Das Amt untersucht namentlich, ob
Der Entscheid der Bayerischen Datenschutzbehörde wird mit Spannung erwartet, da er weitreichende Konsequenzen für das „World Network“-Projekt und ähnliche Initiativen haben wird. Zum jetzigen Zeitpunkt wird erwartet, dass die Behörde ihren Entscheid in der ersten Hälfte des nächsten Jahres bekannt geben wird, allenfalls noch vor Ende 2024.
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