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Darüber ist man sich einig: In Zukunft werden Anwendungen der Künstlichen Intelligenz KI den Menschen von der Geburt bis zum Tod in allen Belangen seiner Gesundheit begleiten. Das verursacht einen tiefgreifenden Wandel in der Medizin. Die Schweizer Ärztevereinigung FMH will diesen Prozess im Schweizer Gesundheitswesen mitprägen. Sie gibt deshalb in der Broschüre «Künstliche Intelligenz im ärztlichen Alltag» einen Überblick über die Künstliche Intelligenz im ärztlichen Umfeld. Zudem stellt die FMH zehn Forderungen hinsichtlich des medizinischen Einsatzes der Künstlichen Intelligenz. Lesen Sie die sechs wichtigsten KI-Anwendungen in der Medizin und die zehn KI-Forderungen der FMH.
In der Broschüre «Künstliche Intelligenz im ärztlichen Alltag» zeigt die Ärztevereinigung FMH die folgenden Beispiele für KI-Anwendungen entlang des Lebens:
Klar: Einiges können intelligente Maschinen besser als der Mensch. Eine vollständige Übernahme der ärztlichen Aufgaben durch die Künstliche Intelligenz KI ist aber nicht in Sicht. Aber: Wenn KI mehr und mehr administrative und medizinische Aufgaben meistert, können sich Ärztinnen und Ärzte anspruchsvollen Aufgaben widmen, die nicht von einer Maschine übernommen werden können. Die Rollenzuweisung zwischen Ärzten und KI ist somit die Grundlage des zukünftigen ärztlichen Berufsbilds. Ärztinnen und Ärzte sollten diesen Prozess aktiv mitgestalten und sich diesem Wandel mit einer positiven Grundhaltung stellen.
Künstliche Intelligenz Teil I: Es gibt unzählige Künstliche Intelligenz-Anwendungen, die uns das Leben und die Arbeit erleichtern
Künstliche Intelligenz Teil II: «Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Cybersicherheit sind sowohl positiv als auch negativ»
Künstliche Intelligenz Teil IV: Achtung, laut Stanford-Forschern ist ChatGPT dümmer geworden!
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