In unserer KnowledgeBase finden Sie einfache Anleitungen sowie Lösungen rund um Ihre META10 Secure Cloud.
Direkt zur KnowledgeBase
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Melden Sie sich hier für unsere E-News an.
Voranschreitende Digitalisierung, steigende Rechenleistung, wachsende Vernetzung, höhere Datenmengen und innovative Unternehmen sorgen dafür, dass sich die Künstliche Intelligenz in unserem Alltag immer mehr durchsetzt. Fragt sich, wie sich die Künstliche Intelligenz auf die Cybersicherheit auswirkt. Eine Antwort liefert die isits AG International School of IT Security, Bochum. Deren Analyse lesen Sie im zweiten Teil dieses Artikels. Zuerst erfahren Sie jedoch, was die in «ChatGPT» vereinte Künstliche Intelligenz selbst über ihre Auswirkungen auf die Cybersicherheit meint.
Antwort von «ChatGPT»: «Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Cybersicherheit sind sowohl positiv als auch negativ. Auf der positiven Seite kann Künstliche Intelligenz dazu beitragen, Bedrohungen schneller und präziser zu erkennen und darauf zu reagieren. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz können Sicherheitssysteme besser in der Lage sein, verdächtiges Verhalten aufzudecken und potenzielle Angriffe zu identifizieren, bevor sie Schaden verursachen können.
Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Machine-Learning-Technologien zur Erkennung von Anomalien im Netzwerkverkehr. Hierbei werden Muster im Verhalten von Benutzern und Geräten analysiert, um abnormale Aktivitäten zu erkennen, die auf eine potenzielle Bedrohung hinweisen könnten. Auf diese Weise können Sicherheitsteams schnell auf Angriffe reagieren und Bedrohungen neutralisieren.
Auf der negativen Seite können jedoch auch Angreifer Künstliche Intelligenz-Technologien nutzen, um ihre Angriffe zu verbessern und zu automatisieren. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Künstliche Intelligenz-basierten Angriffswerkzeugen, die in der Lage sind, Schwachstellen in Systemen schneller zu finden und auszunutzen, als es menschliche Angreifer könnten.
Darüber hinaus können Künstliche Intelligenz-Systeme auch anfällig für Angriffe sein, wenn sie nicht ordnungsgemäss gesichert werden. Wenn ein Angreifer in der Lage ist, ein Künstliches Intelligenz-System zu kompromittieren, kann er es möglicherweise dazu nutzen, seine Angriffe zu automatisieren und schneller durchzuführen. Insgesamt kann man sagen, dass Künstliche Intelligenz sowohl Chancen als auch Risiken für die Cybersicherheit mit sich bringt. Um diese Risiken zu minimieren, ist es wichtig, dass Sicherheitsteams sich mit den neuesten Entwicklungen in der Künstliche Intelligenz-Technologie vertraut machen und angemessene Schutzmassnahmen ergreifen, um ihre Systeme zu sichern.»
Die zu den weltweit führenden Cybersicherheitsinstitutionen zählende isits AG International School of IT Security, Bochum, meint, dass im Spannungsfeld «Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit» vier Hauptpunkte zu beachten sind:
Künstliche Intelligenz Teil I: Es gibt unzählige Künstliche Intelligenz-Anwendungen, die uns das Leben und die Arbeit erleichtern
Künstliche Intelligenz Teil III: Schweizer Ärztinnen und Ärzte stellen zehn Forderungen hinsichtlich der Künstlichen Intelligenz KI in der Medizin
Künstliche Intelligenz Teil IV: Achtung, laut Stanford-Forschern ist ChatGPT dümmer geworden!
Suchen Sie...