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Der digitale Arbeitsplatz muss im Jahr 2021 nicht nur technisch integrativ und robust sein, etwa durch die intelligente Integration von softwarebasierten Zusammenarbeitslösungen wie «Microsoft Teams». Der Arbeitsplatz muss in diesem Jahr auch einem systematischen «Change Management» unterliegen, das die Mitarbeitenden mit den eingeführten Lösungen und Prozessen vertraut macht. Zudem muss jetzt einer angemessenen «Work-Life-Balance» der digital arbeitenden Mitarbeitenden wieder die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das steht sinngemäss im Artikel «Was Verantwortliche für die Informationstechnologie IT im neuen Jahr wissen müssen» auf der Kommunikationsplattform https://www.cio.de der IDG Communications Media AG, München. Lesen Sie Einzelheiten dazu.
Laut dem Artikel «Was Verantwortliche für die Informationstechnologie IT im neuen Jahr wissen müssen» hat der schnelle Umzug von Millionen von Arbeitsplätzen ins Homeoffice für die Unternehmen die Anforderungen an die Informationstechnologie IT und deren Sicherheit auf eine harte Probe gestellt. Deshalb ist das Angebot von IT-Dienstleistern wie META10 besonders gefragt, welche für die digitalen Arbeitsplätze Cloudlösungen, Software-as-a-Service-Lösungen, die dafür notwendige Sicherheit der Prozesse sowie die sichere Datenspeicherung aus einer Hand anbieten. In diesem Jahr gilt es nun, das wegen der Pandemie technisch erfolgreich vorangetriebene digitale Arbeiten aus dem Homeoffice aus einer umfassenden Sicht zu vervollkommnen.
Wegen der Corona-bedingten Homeofficepflicht ist die physische Präsenz der Mitarbeitenden in den Unternehmen, wo das möglich ist, auf ein Minimum heruntergefahren worden. Auch wenn die Homeofficepflicht aufgehoben wird, wird das Homeoffice wohl für immer eine viel wichtigere Rolle einnehmen als vor der Pandemie. Unternehmen werden deshalb in den kommenden Jahren verstärkt auf crossfunktionale und überregionale Teams setzen. Das bringt vorerst mal rechtliche Fragen mit sich wie vertragliche Arbeitszeiten und Arbeitsorte. Zudem braucht es besondere Schulungen der Mitarbeitenden, beispielsweise im Umgang mit neuen digitalen Technologien oder für den Umgang mit sensiblen Daten im Homeoffice. Mit andern Worten: Der zeitgemässe digitale Arbeitsplatz muss einem systematischen «Change Management» unterliegen, das die rechtlichen Rahmenbedingungen den Gegebenheiten stets anpasst und die Mitarbeitenden laufend mit den neuen Lösungen und Prozessen vertraut macht.
Auch 2021 werden die digitalen Arbeitsplätze, wo das noch nicht geschehen ist, noch mehr flexibilisiert. Die Mitarbeitenden können verschiedene sicher gemachte digitale Kanäle einsetzen. Die damit verbundene Zunahme der geschäftlichen Nutzung von Smartphones und Tablets wirft mehr und mehr gesundheitliche Fragen auf, die von den Arbeitgebenden nicht ignoriert werden sollten. Es gilt vielmehr, die «Work-Life-Balance» der Mitarbeitenden mit einer vom Unternehmen gestützten «Digital Detox»-Strategie immer wieder neu zu justieren. Laut Wikipedia geht es bei «Digital Detox» um die Bemühungen der Reduktion und des Entzugs des Gebrauches digitaler Geräte und Medien. Innerhalb einer bestimmten Zeitspanne sollen die Betroffenen im Dienste ihrer Gesundheit auf die Nutzung elektronischer Geräte wie Smartphones, Tablets oder Computer und auch des Fernsehens und des Internets vollständig verzichten. Rund um den digitalen Arbeitsplatz soll deshalb in diesem Jahr laut dem Artikel «Was Verantwortliche für die Informationstechnologie IT im neuen Jahr wissen müssen» der Trend aufkommen, dass Unternehmen ihre im Homeoffice arbeitenden Mitarbeitenden bei der Umsetzung ihrer aus gesundheitlichen Gründen notwendigen «Digital Detox»-Strategie unterstützen.
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