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«Eines unserer Hauptziele für dieses Jahrzehnt ist es, den Schutz der Privatsphäre für jeden auf Facebook zu verstärken», sagt Mark Zuckerberg (Bild), Founder, Chairman und Chief Executive Officer von Facebook. Da gibt es tatsächlich viel zu tun. Denn die meisten Nutzerinnen und Nutzer von Facebook haben keine Ahnung, dass Facebook ihnen beim Surfen über die Schultern schaut. Facebook zeichnet nämlich akribisch auf, welche Internetseiten man besucht, welche Apps man öffnet, nach welchen Produkten man sucht, welche Waren man dem Einkaufswagen hinzufügt und was man schliesslich kauft. Wir zeigen Ihnen, wie man diese gigantische Datenschnüffelei mit ein paar Klicks eindämmen kann.
Klar, das weiss jeder: Facebook kennt alle Aktivitäten, die man auf Facebook tätigt und nutzt diesen Einblick für die Optimierung des eigenen Werbegeschäfts. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn Facebook kennt auch die «Aktivitäten ausserhalb von Facebook» seiner Nutzerinnen und Nutzer. Denn wenn man eine Internetseite besucht oder eine App verwendet, können Unternehmen und Organisationen mithilfe der ihnen von Facebook gelieferten Business-Tools die anfallenden Daten mit Facebook teilen. Facebook verwendet die damit anfallenden Datenberge namentlich für den Verkauf von personalisierter Werbung. Das trägt erheblich zum Erfolg des Facebook-Geschäftsmodells bei.
Am 28. Januar 2020 kündigte Facebook-Chef Mark Zuckerberg im Beitrag «Mit mehr Kontrolle über die eigene Privatsphäre ins neue Jahrzehnt» an: «Ab heute ist die Funktion ‘Aktivitäten ausserhalb von Facebook’ weltweit verfügbar. Unternehmen stellen uns Informationen darüber zur Verfügung, welche Art von Produkten sich die Menschen auf ihren Webseiten ansehen und wir nutzen diese Informationen, um ihnen für sie relevante Werbung auszuspielen. Jetzt kann sich jeder eine Zusammenfassung dieser Informationen anzeigen lassen und auf Wunsch von seinem Konto trennen.»
Für Nutzerinnen und Nutzer von Facebook ist die Verwaltung und Eindämmung der «Aktivitäten ausserhalb von Facebook» einfach. Hier die Beschreibung des Vorgehens: Man klicke auf den Link https://www.facebook.com/off_facebook_activity. Dann wird man aufgerufen, sich bei Facebook anzumelden. Wer ein Facebook-Konto hat und sich anmeldet, stösst auf die Seite «Aktivitäten ausserhalb von Facebook»:
Unter der Rubrik «Das kannst du tun», muss man auf «Weitere Optionen» klicken. Dann ersieht man alle Handlungsmöglichkeiten:
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