In unserer KnowledgeBase finden Sie einfache Anleitungen sowie Lösungen rund um Ihre META10 Secure Cloud.
Direkt zur KnowledgeBase
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Melden Sie sich hier für unsere E-News an.
Stefan Waldis, 55-jährig (Bild), Geschäftsleiter der Cybertastic GmbH, Luzern, begleitet Klein- und Mittelunternehmen (KMU) als externer Berater oder Dienstleister beim Aufbau, Ausbau oder Umbau ihrer gesamten Informationstechnologie oder bei einzelnen informationstechnologischen Projekten. Im Gespräch mit den «META10-E-News» unterstreicht der in der Führung von IT-Projekten erfahrene Elektroingenieur FH: «Es wird immer mehr KMU geben, die Funktionalitäten aus der Cloud beziehen.» Lesen Sie die Antworten von Stefan Waldis auf sieben Fragen.
Stefan Waldis: Die Cybertastic GmbH bietet den Klein- und Mittelunternehmen (KMU) namentlich im Raum Zentralschweiz eine umfassende Beratung und Umsetzung rund um ihre Informationstechnologie. Oberstes Ziel ist es, den Unternehmen stets genau das zu bieten, was sie brauchen. Dabei achten wir darauf, stets die neusten Technologien massgeschneidert in die Lösungen einzubauen.
Stefan Waldis: Die Zukunft ist meiner Meinung nach tatsächlich klar: Es wird immer mehr KMU geben, die Funktionalitäten aus der Cloud beziehen. Dies soll aber bitteschön mit einem klaren Konzept und nicht «kopflos» gemacht werden, weil die Cloud heute als das Modernste gilt. Cloudcomputing ist hier und jetzt im Jahr 2016 sicher für alle Branchen ein prüfenswertes Thema. Namentlich bei Unternehmen mit weniger als 200 Mitarbeitenden sollte eine Cloudlösung eingehend geprüft werden.
Stefan Waldis: Beim «echten» Cloudcomputing sind sicher die Skalierbarkeit, die transparenten Kosten, das stetige Auf-dem-neusten-Stand-Sein und die problemlose Erschliessung von mehreren Bürostandorten sowie elektronischen Heimarbeitsplätzen die grössten Vorteile.
Stefan Waldis: Bei den KMU mit weniger als 200 Mitarbeitenden wird der Trend in die Cloud in allen Branchen unaufhaltsam sein.
Stefan Waldis: Vorab ist es wichtig, dass die zukünftige informationstechnologische Lösung eines Unternehmens von der Geschäftsleitung entschieden wird. Diese muss für eine sorgfältige Projektdurchführung sorgen. Aufgrund meiner Erfahrung können wir dabei als externe Berater und Kenner des Anbietermarktes einen echten Mehrwert bieten. Die Auswahl einer «falschen» oder nicht ganz optimalen Lösung und die oft gewählten punktuellen Lösungen können nämlich in Zukunft erheblich ins Geld gehen.
Stefan Waldis: Mit einer IST-Analyse starten: Was ist vorhanden, was soll weiterverwendet werden, wo sind die Schwachstellen, was hat uns die Informationstechnologie jährlich gekostet? Der zweite Schritt ist die Strategie: Wo wollen wir hin, was braucht es dazu, welche Mitarbeitenden sind betroffen und wie müssen diese ausgebildet werden, welches sind die Herausforderungen auf dem Markt und welche Informationstechnologie ist erforderlich, um diesen zu genügen? Dann müssen die wichtigen Punkte abgeklärt werden: Ausgestaltung der Dokumentenmanagementsysteme, der Customer-Relationship-Management(CRM)-Systeme, der Elektronischen Archivierung, des Elektronischen Zahlungsverkehrs, des Debitoren- und Kreditorenmanagements und so weiter. Kurz: Es braucht ein Gesamtkonzept, das zielgerichtet umgesetzt wird.
Stefan Waldis: Ruhe bewahren. Anstehende informationstechnologische Herausforderungen analysieren. Die Umsetzung anpacken und nicht auf die «lange» Bank schieben. Ohne Handlung wird es nie besser. Einmal gemachte Entscheide konsequent hinterfragen und allenfalls korrigieren: Die Informationstechnologie ist nämlich nicht eine statische Sache, sondern ein dynamischer Prozess. Dieser kann mit dem Einsatz von Cloudcomputing in der Regel optimal umgesetzt werden.
Suchen Sie...