In unserer KnowledgeBase finden Sie einfache Anleitungen sowie Lösungen rund um Ihre META10 Secure Cloud.
Direkt zur KnowledgeBase
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Melden Sie sich hier für unsere E-News an.
Microsoft hat angekündigt, für Unternehmen die Lizenzpreise pro Nutzerinnen und Nutzer von «Microsoft (früher Office) 365» ab dem 1. März 2022 zu erhöhen. Begründet wird das mit den vielen neuen Anwendungen und Funktionen, die seit der Einführung von «Office 365» im Jahr 2011 diesem vielseitigen Programmpaket hinzugefügt worden sind. Schon auf den 1. Januar 2022 werden die Lizenzpreise für «Windows Server WS», «Core Infrastructure Suite CIS» sowie «Remote Desktop Services RDS» angehoben. Lesen Sie Einzelheiten zu diesen Preiserhöhungen.
Ab dem 1. März 2022 werden für Unternehmen die Lizenzpreise für jede Nutzerin und jeden Nutzer wie folgt erhöht:
Die Anpassung der Lizenzpreise erfolgt weltweit für alle Unternehmen, die «Microsoft (früher Office) 365» einsetzen. Ausgenommen sind Bildungseinrichtungen sowie die Privatanwenderinnen und die Privatanwender. Hauptgrund für die Preiserhöhung sind die vielen neuen Anwendungen und Funktionen, die seit der Einführung von «Office 365» im Jahr 2011 dem Programmpaket hinzugefügt worden sind. Das beschreibt Microsoft wie folgt: «Bei der Einführung im Juni 2011 umfasste ‘Office 365’ die Anwendungen Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Lync, Exchange, Project und InfoPath. Seitdem haben wir weitere Anwendungen – ganz oder teilweise – sowie völlig neue Funktionen hinzugefügt, darunter: Access, Buchungen, Delve, Formulare, GroupMe, Kaizala, Lens, Lists, OneDrive, OneNote Class Notebook, Planner, Power Apps, Power Automate, Power BI, Publisher, SharePoint, Staff Hub, Stream, Sway, Teams, To-Do, Visio, Whiteboard und Yammer.»
Ab dem 1. Januar 2022 erhöht Microsoft die Lizenzpreise für Services wie folgt:
Weiterführender Link: Neue Preise für Microsoft 365 - Microsoft 365 Blog
Suchen Sie...