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11Jul

Achtung, Pishing-Mails von Betrügern!

MELANI, Sicherheit | News | 0 Comments | | Return| 11.07.2014|

Niemals verlangt eine Bank oder eine Behörde die Übermittlung von Kreditkartendaten oder Kontoinformationen über ein simples E-Mail. Das tun nur Betrüger. Diesen Sommer sind beispielsweise Pishing-Mails im Umlauf, die angeblich vom Bundesamt für Energie stammen. Es wird eine Rückerstattung von 165 Franken versprochen. Um die Auszahlung zu ermöglichen, soll man sich auf eine verlinkte Internetseite begeben.

Auf der täuschend echt aussehenden Internetseite wird jedoch nicht nur die Anschrift verlangt, sondern auch die Kreditkartennummer, inklusive dem Verfalldatum und der Prüfziffer. Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes MELANI empfiehlt im Zusammenhang mit solchen Pishing-Mails:

  • Eine Behörde wird Rückerstattungen nie über E-Mail kommunizieren oder nach Kreditkartendaten fragen. Solche E-Mails sind daher sofort zu löschen.
  • Bei E-Mails, mit denen man aufgefordert wird, einem Link zu folgen, ist in jedem Fall Vorsicht geboten. In der Regel sind sie das Werk von Betrügern.
  • Wer einem Link trotz allem folgen will, soll diesen wenigstens davor immer überprüfen. Dazu wird die Maus über den Link geführt, und zwar ohne zu klicken. In einem über dem Mauszeiger erscheinenden Fenster ist dann zu sehen, ob der Link wirklich auf die gewünschte und nicht zu einer anderen Internetseite führt.

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