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Die Klein- und Mittelunternehmen, die vom Bundesrat wegen der Coronakrise nicht zwangsweise geschlossen worden sind, arbeiten derzeit gezwungenermassen im Krisenmodus. Somit gilt es, die Krisenorganisation mit dem Homeoffice bestmöglich zu gestalten. Daneben sollten die Geschäftsleitungen der Unternehmen über den erschwerten Tagesablauf hinausdenken und die Krise als Chance nutzen: Die Strukturen und Geschäftsabläufe für die Zeit nach der Krise fitmachen. Neben nützlichen Tipps für die Gestaltung des Homeoffice ruft Luis Barroso, Marketingdirektor von META10 (Bild), im Gespräch mit den «META10-E-News» die Klein- und Mittelunternehmen dazu auf, für die Zeit nach der Krise die Digitalisierung jetzt voranzutreiben.
Luis Barroso: Viele Klein- und Mittelunternehmen sind nicht dazu vorbereitet und genügend dafür ausgerüstet, um den Betrieb aus den Homeoffice der Mitarbeitenden reibungslos weiterzuführen. Eine häufige Schwachstelle ist das Telefon: Die Geschäftsnummer klingelt lediglich im Geschäft, wo niemand anwesend ist. Alle Mitarbeitenden müssen aus der Not heraus mit dem Handy telefonieren. Die allfällige Weiterleitung vom Büroanschluss geht dann zentral an ein Handy weiter. Von dort aus wird mühsam versucht, die gewünschte Ansprechperson zu finden. Das endet dann oft im Versprechen, die gewünschte Person rufe bald zurück. Kommt eine Kundenanfrage durch, kann dann oft keine zuverlässige Auskunft gegeben werden, weil die Mitarbeitenden keinen oder nur beschränkten Zugriff auf die einschlägigen Daten haben. Dazu kommt noch, dass Mitarbeitende zuhause über keine arbeitstaugliche Hardware verfügen und die Sicherheit der Homeofficearbeitsplätze nicht gewährleistet ist: kein oder nur mangelhafter Malwareschutz, kein Backup und so weiter. Aufgrund dieses Befunds haben wir uns entschlossen, den betroffenen Klein- und Mittelunternehmen beizustehen. Unser spezielles Coronakrisenangebot setzt sich aus den folgenden Elementen zusammen:
• Kostenloses Kommunikationssystem von Microsoft Teams • Kostenloser virtueller PC-Arbeitsplatz • Onlineshop für gute und günstige Homeoffice Hardware • Kostenloser METAdrive zum Datenzugriff von überall her • Kostenloser Speicher für das Backup als ultimativen Schutz vor der Cyberkriminalität
Luis Barroso: Die laufende Coronakrise eröffnet jedem Unternehmen die Chance, einen wirklich funktionierenden und möglichst kostengünstigen Betrieb in der Homeofficeorganisation aufzubauen und aufgrund von «Learning by doing» laufend zu verbessern. Die META10 Secure Cloud bietet dafür eine umfassende Lösung aus einem Guss.
Luis Barroso: Trotz oder gerade wegen der Coronakrise sollten die nicht zwangsweise geschlossenen Unternehmen jetzt soweit wie möglich versuchen, neue Wege zu gehen. Es geht darum, die Herausforderung der Krise für den zukünftigen Geschäftserfolg bestmöglich zu nutzen. Dazu zählt sicher, alle Strukturen und Geschäftsabläufe zu überdenken, deren Digitalisierung voranzutreiben und einzuspielen. Wer das jetzt konsequent macht, hat gute Chancen, gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen. Denn eines ist sicher: Die Coronakrise wird als Digitalisierungstreiber in die Geschichte eingehen, und zwar für Unternehmen aller Grössenordnungen. Wer diese Chance jetzt nicht wahrnimmt, gefährdet für die Zeit nach der Krise seine Marktstellung.
Luis Barroso: Wir arbeiten gleich wie unsere Kunden auf der META10 Secure Cloud. Dieses System ist vom Grundsatz her für das Arbeiten von überall und von jedem Endgerät ausgelegt. Überdies steht die Kommunikation per Telefon und Videochat zur Verfügung. Somit erlaubt es die META10 Secure Cloud unseren Mitarbeitenden, problemlos vom Homeoffice aus im Team zusammenzuarbeiten. Das versetzt uns in die Lage, in der Coronakrise unsere Dienstleistungen zu 100 Prozent weiterzuführen: Die Kundinnen und Kunden werden gleich bedient wie vor der Krise. Auch die Migration von Neukunden können wir problemlos durchführen, da sich der grösste Teil der dabei anfallenden Arbeiten virtuell durchführen lässt. Deshalb müssen wir gar nicht oder nur in Ausnahmesituationen beim Kunden vor Ort sein. Die Arbeiten erledigen wir überwiegend per Remotezugriff auf den lokalen Geräten der Unternehmen.
Luis Barroso: Alle unsere Datacenter werden remote verwaltet. Lediglich für die physischen Installationen oder den Austausch von Hardware muss ein Techniker ins Datacenter. Da in den Datacentern alles redundant aufgebaut ist, können Ausfälle per Remotezugriff sofort kompensiert werden. Der Austausch von defekter Hardware kann koordiniert zu einem definierten Zeitpunkt erfolgen. Dadurch muss nicht dauernd jemand im Datacenter vor Ort sein. Das kommt uns in Krisenzeiten wie jetzt zugute.
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