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Der globale Vormarsch des Betriebssystems Windows 10 von Microsoft unterstreicht: Die Cloud-Skeptiker sind in der Defensive. Denn Windows 10 ist eng mit der Microsoft-Cloud verzahnt. Zudem gewährt der Servicevertrag des Betriebssystems einen freigiebigen Umgang mit den Nutzerdaten. Für kleinere und mittlere Unternehmen bedeutet das: Wenn das Cloud-Computing schon unaufhaltsam ist, sollte eine Cloud-Lösung mit einem sicheren Umgang der Daten in der Schweiz gewählt werden.
Wer als Klein- oder Mittelunternehmen seine informationstechnologische Infrastruktur mit eigenen Servern betreibt, wird früher oder später auf Windows 10 updaten - oder hat das schon getan. Dann kommt man unweigerlich mit der sich ausserhalb des Schweizer Rechtsraum befindenden Microsoft-Cloud und deren Nutzungsregeln in Berührung. Obwohl die Cloud-Anwendungen grossenteils optional sind, besteht die Gefahr von ungewollten Datenlieferungen. Wer das unbedingt verhindern will, hat drei Möglichkeiten: Erstens: Der Verzicht auf das Updaten seiner Microsoft-Umgebung auf Microsoft 10 und solange wie möglich mit einem älteren Betriebssystem arbeiten. Zweitens: Auf eine freie Software wie Linux umsteigen, welche die Selbstbestimmung der Nutzer herausstreicht. Drittens: Die gesamte informationstechnologische Infrastruktur fortan in der Cloud betreiben und dabei eine Schweizer Cloud-Lösung mit einer sicheren Schweizer Datenspeicherung wählen – wie die Cloud-Lösung von META10.
META10 betreibt mehrere Rechenzentren an Schweizer Standorten mit einer optimalen Betriebs- und Datensicherheit. Die Daten werden redundant gespeichert und mit einem erprobten, allen Schweizer Rechtsauflagen genügenden Backup-Management langfristig gesichert. Für den Datenschutz sorgen State-of-the-Art Firewalls, Antiviren- und Antispamprogramme.
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